Friedenskundgebung: Politik und Kirchen gehen Hand in Hand

Veröffentlicht am 25.02.2022 in Kommunalpolitik

Ein Zeichen gegen Krieg

Ein breit gefächertes Bündnis aus Politik und Kirchen ruft an diesem Freitag, 25. Februar, ab 19 Uhr zur Kundgebung gegen den „aggressiven Überfall in der Ukraine und für Frieden auf. „Der gestrige Tag ist aus europäischer Sicht der Beginn einer neuen Epoche in der Weltpolitik“, teilen die Initiatoren Jakob Breunig und Patrick Stypa in einer Pressemeldung mit.

„Bisher kannten wir es nur aus dem Geschichtsunterricht, dass europäische Grenzen mit militärischer und barbarischer Gewalt verschoben wurden – gestern sind wir Zeitzeugen geworden. Die Folgen des Kriegs sind für die Ukraine, für Europa und für die gesamte Welt noch völlig unabsehbar“, erläutert das Duo. Es sei wichtig, sich gegen eine solche Politik stark zu machen.

Die Kundgebung ist überparteilich und breit aufgestellt: Neben SPD und CDU werden auch FDP, Die Grünen sowie die Freien Wähler teilnehmen. Die Kirchen unterstützen die Kundgebung mit ihrer Teilnahme ebenfalls.

Start an der Zehntscheune

Die Kundgebung beginnt an der Zehntscheune. Nach einer Ansprache werden die Teilnehmer zum Völkerkreuz ziehen und dort einen Kranz ablegen.