Nach einem Jahr Pause begeht Hockenheimer SPD wieder traditionelle Familienfeier

Veröffentlicht am 15.11.2021 in Kommunalpolitik

Geehrte, Ehrengäste und Vorstand

Trotz Corona-Warnstufe und bedenklichen Inzidenz-Entwicklungen war der Versammlungsraum des Stadthallen-Restaurants Rondeau gut gefüllt an diesem Samstagnachmittag. Zu lange hatten die Genossinnen und Genossen auf die nächste Familienfeier der SPD gewartet, um auf das Ereignis in diesem Jahr schon wieder zu verzichten. Und so freute sich auch der Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Jakob Breunig über die gut gefüllte, aber keineswegs gefährlich volle Hütte. Er begrüßte, neben den zahlreich erschienenen Mitgliedern der Hockenheimer SPD und ihren Familienmitgliedern, mit der ehemaligen Landtagsabgeordneten Rosa Grünstein, der bei der vergangenen Bundestagswahl nur knapp gescheiterten Neza Yildirim und dem amtierenden Landtagsabgeordneten und Vizepräsidenten des Stuttgarter Landtags Daniel Born gleich drei prominente Parteivertreter zu dieser traditionsreichen Familienfeier. Das Kuchenbuffet war nicht ganz so reich bestückt wie in der Vergangenheit, jedoch fand jede und jeder etwas zu seinem Geschmack passendes, so dass Qualität und Vielfalt des Buffets keine Wünsche offen ließen.

Trotz Corona-Warnstufe und bedenklichen Inzidenz-Entwicklungen war der Versammlungsraum des Stadthallen-Restaurants Rondeau gut gefüllt an diesem Samstagnachmittag. Zu lange hatten die Genossinnen und Genossen auf die nächste Familienfeier der SPD gewartet, um auf das Ereignis in diesem Jahr schon wieder zu verzichten. Und so freute sich auch der Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Jakob Breunig über die gut gefüllte, aber keineswegs gefährlich volle Hütte. Er begrüßte, neben den zahlreich erschienenen Mitgliedern der Hockenheimer SPD und ihren Familienmitgliedern, mit der ehemaligen Landtagsabgeordneten Rosa Grünstein, der bei der vergangenen Bundestagswahl nur knapp gescheiterten Neza Yildirim und dem amtierenden Landtagsabgeordneten und Vizepräsidenten des Stuttgarter Landtags Daniel Born gleich drei prominente Parteivertreter zu dieser traditionsreichen Familienfeier. Das Kuchenbuffet war nicht ganz so reich bestückt wie in der Vergangenheit, jedoch fand jede und jeder etwas zu seinem Geschmack passendes, so dass Qualität und Vielfalt des Buffets keine Wünsche offen ließen.

In diesem Jahr wurden zwar nur drei Jubilare gefeiert, jedoch hätten zwei von ihnen schon im vergangenen ihre Jubiläums-Urkunde erhalten müssen, was aus bekannten Gründen nicht geschehen konnte. Zu der wieder Mal von Daniel Born in gewohnt routinierter und bestens vorbereiteter Weise durchgeführten Jubilar-Ehrung waren eine Genossin und zwei Genossen gesondert eingeladen worden.

Mit Erika Schneider, die schon 1980 der SPD beigetreten war, wurde eine treue Unterstützerin der Sozialdemokratie geehrt, die sich in der Vergangenheit als eifrige Wahlhelferin und in der Gegenwart als „hauptamtliche Oma“ ehrenamtlich um die Zukunft einer Gesellschaft verdient macht, in der es ihr immer noch um typisch sozialdemokratische Werte wie Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität geht. Es folgte die Ehrung von Thomas Friedemann, der nicht nur seit 40 Jahren SPD-Mitglied ist, sondern auch nach wie vor als Mitglied des Hockenheimer SPD-Vorstands Verantwortung als Schriftführer des SPD-Ortsvereins trägt. Was Born mit den Worten kommentierte: „Er ist damit quasi ein extrem wichtiger Teil des Gedächtnisses unserer Partei!“ Warum er der SPD beitrat erklärte Friedemann mit dem Hinweis auf Willy Brandt. Dessen damalige Ostpolitik sei ein wesentlicher Grund für seinen SPD-Beitritt gewesen. Am Ende des Jubiläumsreigens stand die Ehrung von Peter Lurz, welcher bereits 1970 der SPD beitrat und heute deshalb auf mehr als 50 Jahre Mitgliedschaft in der ältestens Partei Europas zurückblicken kann. Er interessierte und engagierte sich bereits als Schüler für die Politik. Sein Leitbild entnahm er der unter dem Titel „Links und frei“ erschienenen Autobiographie Willy Brandts. Weitere Vorbilder seien für ihn ein Leben lang der Jurist Fritz Bauer und der Politiker Carlo Schmid gewesen.

Nach den Jubiläen folgte die wieder Mal durch Jutta Janisch hervorragend organisierte Tombola, in deren Rahmen die meisten Teilnehmenden mit kleinen Geschenken und Aufmerksamkeiten beglückt wurden. Das ebenso traditionelle Schätzspiel drehte sich dieses Mal um die Abschätzung des Gesamtgewichts dreier anwesender Genossen. Dass alle drei Probanden über einen Meter achtzig groß und mindestens zwei von ihnen bereits fortgeschrittenen Alters und ebensolchen Bauchumfangs waren, machte die Aufgabe offensichtlich nicht einfacher. Und es war deshalb mit Martha Keller einer erfahrenen Dame vorbehalten, mit ihrer Schätzung dem realen Gewicht des Trios, welches zusammen stattliche 317 Kilo auf die Waage brachte, am nächsten zu kommen. Damit endete ein unterhaltsamer Nachmittag, den viele Genossinnen und Genossen im letzten Jahr offensichtlich schmerzlich vermisst hatten.